So überprüfen Sie gefälschte E-Mail-IDs und unsichere Websites, ohne auf einen Link zu klicken

Das Internet ist voll von Betrügern, die versuchen, Ihnen Daten, persönliche Informationen und Geld zu entlocken. Daher ist es wichtig, über das Grundwissen zu verfügen, um nicht in solche Fallen zu tappen. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie gefälschte E-Mail-IDs und unsichere Websites innerhalb von Minuten überprüfen können.

Überprüfen Sie die gefälschte E-Mail-ID, überprüfen Sie, ob sie authentisch ist

Das Hauptziel von gefälschten E-Mails besteht darin, Gewinne zu erzielen, indem Sie entweder Ihre persönlichen Daten verkaufen, Zugang zu Ihren Profilen erhalten oder Geld von Ihren Bankkonten stehlen. Bevor Sie mit einer E-Mail fortfahren, sollten Sie daher bestimmte wichtige Punkte überprüfen, um festzustellen, ob sie authentisch ist.

1. E-Mail-Domain prüfenBetrugs-E-Mail

Das erste, was Sie beachten sollten, ist, dass kein legitimes Unternehmen Sie von einer öffentlichen E-Mail-Domain wie “@gmail.com” oder “@yahoo.com” kontaktiert.

Jede Organisation hat ihre eigene E-Mail-Adressdomäne und Konten. Google oder seine Mitarbeiter senden Ihnen beispielsweise niemals eine E-Mail von ‘xyz@gmail.com’. Stattdessen verwenden sie ihre benutzerdefinierte Domain-E-Mail, z. B. @google.com.

Wenn also der Domainnamen-Beitrag „@“ in einer E-Mail-Adresse mit der offiziellen Website des Unternehmens übereinstimmt oder den Namen der Organisation enthält, ist die E-Mail wahrscheinlich authentisch.

2. Mailed-by, Signed by und VerschlüsselungGefälschte E-Mail überprüfen

Hacker können weiterhin betrügerische Server verwenden, um die Absenderadresse als xyz@google.com oder eine andere Organisation zu fälschen. Sie können jedoch keine anderen Informationen fälschen.

Um dies zu überprüfen, klicken Sie auf den Dropdown-Pfeil unter der E-Mail-Adresse des Absenders. Sie sehen nun die detaillierten Informationen, einschließlich des Versands von, der Unterschrift und der verwendeten Verschlüsselung.

Sichtbare Felder für “gesendet von” und “signiert von” bedeuten, dass die E-Mail SPF-authentifiziert bzw. DKIM-signiert wurde. Außerdem bedeutet das Vorhandensein von TLS- oder SSL-Verschlüsselung, dass die E-Mail während des gesamten Weges zu Ihrem Posteingang verschlüsselt wurde.

E-Mails von großen Unternehmen oder Banken haben immer Felder mit der offiziellen Domain, gefolgt von der Verschlüsselung. Die meisten betrügerischen E-Mails verwenden keine sicheren Verbindungen und haben auch keinen Unterzeichner. Selbst wenn dies der Fall ist, ist es generisch und hat nichts mit der beanspruchten Domäne zu tun.

3. Fake-Links erkennen

Gefälschte E-Mail-ID überprüfen

Bevor Sie auf eine Schaltfläche klicken oder auf einen Link in der E-Mail tippen, bewegen Sie den Mauszeiger darüber.

Sie können jetzt die tatsächliche Adresse sehen, an die Sie weitergeleitet werden (in der unteren linken Ecke Ihres Browsers). Auf diese Weise können Sie überprüfen, ob Sie zu einem bösartigen, gefälschten Link oder einer völlig unabhängigen Website weitergeleitet werden.

4. E-Mail-Sprache beachten

Betrugs-E-Mails sind normalerweise schlecht formatiert und haben grammatikalische Probleme. Achten Sie daher sorgfältig auf grammatikalische Probleme und die Verwendung unangemessener Wörter. Wenn Sie Anzeichen für Tippfehler oder Wörter sehen, die anderen Spam-E-Mails ähneln, die Sie bisher erhalten haben, handelt es sich wahrscheinlich um einen Betrug.

5. Suchen Sie nach verdächtigen Anhängen

Öffnen Sie keine Anhänge von unbekannten Personen, es sei denn, Sie sind überzeugt, dass dies legitim ist. In vielen Fällen kann es sich um eine bösartige Datei handeln, die Ihren Computer infizieren könnte.

Suchen Sie daher immer nach verdächtigen Anzeichen wie Popup-Warnungen zur Legitimität der Datei. Lassen Sie eine gute Antivirensoftware auf Ihrem Computer installiert.

Möglichkeiten, um zu überprüfen, ob eine Website unsicher ist

Sie werden möglicherweise von E-Mails oder Social-Media-Plattformen auf recht seriös aussehende Websites weitergeleitet. Bevor Sie persönliche Daten eingeben oder etwas bezahlen, müssen Sie unbedingt überprüfen, ob die Site, auf der Sie gelandet sind, sicher ist oder nicht.

1. Überprüfen Sie die URL

Wie bereits erwähnt, definiert die URL die Legitimität Ihrer Site. Überprüfen Sie beim Besuch einer Website immer deren URL, um festzustellen, ob es sich wirklich um die offizielle Website eines bestimmten Unternehmens oder einer bestimmten Organisation handelt. Zum Beispiel ist ‘flipkart.com’ echt, aber alles wie ‘flipkart.offers24.com’ ist gefälscht und sollte nicht vertrauenswürdig sein.

2. Überprüfen Sie die Site-Verschlüsselung

Möglichkeiten, um zu überprüfen, ob eine Website unsicher ist

Als nächstes müssen Sie überprüfen, ob die Verschlüsselung auf der Site verwendet wird. Wenn Sie neben der Site-URL ein Paddock-Schloss sehen, bedeutet dies, dass die Site SSL- oder TLS-Verschlüsselung verwendet. Zunächst einmal sind HTTPS-Sites (HTTP + TLS) im Vergleich zu HTTP sicher und verschlüsselt.

SSL stellt sicher, dass Ihre Informationen nicht von Dritten abgefangen oder ausspioniert werden können. Ohne SSL besteht ein höheres Risiko, dass Ihre Daten gestohlen werden.

Wenn eine Site also das unsichere HTTP- oder FTP-Protokoll verwendet und kein Paddock-Schloss hat, geben Sie keine sensiblen Informationen wie Kreditkarteninformationen, Privatadressen und Finanzdaten ein.

3. Phishing-Sites erkennen

Jede Site, die ein gültiges SSL-Zertifikat und einen Organisationsnamen in der URL-Domain hat, kann legitim genug aussehen. Trotzdem können Hacker immer noch versuchen, Sie zu täuschen, indem sie Subdomains verwenden, um eine Domain nachzuahmen.

Die folgende Seite sieht beispielsweise so aus, als ob sie PayPal.com wäre. Und tatsächlich werden sich viele von Ihnen einloggen und denken, dass es echt ist. Wenn Sie jedoch genau hinschauen, ist paypal.com nicht die wahre Domäne; die eigentliche Domäne ist ‘confirmation-manager-security.com’ mit ‘paypal.com’ als Subdomain hinzugefügt, damit sie echt aussieht.Möglichkeiten, um zu überprüfen, ob eine Website unsicher istPayPal-Phishing-Site

Beachten Sie, dass der echte Domainname am Ende direkt vor ‘.com’ steht. Zum Beispiel „xyz.paypal.com“ vs. „paypal.com.xyz.com“ – sehen Sie den Unterschied? Ein SSL-Zertifikat garantiert nicht unbedingt die Legitimität einer Site. Sie sollten lieber deren URL überprüfen.

4. Verwenden Sie den Google Safe Browsing-Transparenzbericht

Möglichkeiten, um zu überprüfen, ob eine Website unsicher ist

Die Safe Browsing-Technologie von Google untersucht täglich Milliarden von URLs und sucht nach unsicheren Websites. Sie können dasselbe verwenden, um eine Website auf Sicherheitsbedenken zu überprüfen.

Gehe rüber zu Seite des Google-Transparenzberichts, geben Sie die Website-URL ein und warten Sie, bis Google Informationen zur Sicherheit der Website bereitstellt.

Google kann gelegentlich etwas verpassen, aber zu lange nichts. Also, wenn Sie Zweifel haben, googeln Sie es!

Einpacken

Hier drehte sich alles darum, wie man gefälschte E-Mail-IDs und unsichere Websites verifiziert, bevor man auf Links klickt. Wir hoffen, dass Sie sich jetzt vor Betrügern schützen können, die versuchen, Ihre Daten zu stehlen. Wie auch immer, welche Sicherheitsmaßnahmen verwenden Sie? Lass es uns in den Kommentaren unten wissen. Zögern Sie nicht, sich bei Zweifeln oder Fragen zu melden.

Lesen Sie auch – Finden Sie heraus, wo Ihre E-Mail und Ihr Passwort durchgesickert sind

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